28. Dezember 2014

Und noch `ne Kugel . . .


. . . ganz enspannt habe ich vorhin diese Kugel beendet :-)
Die Weihnachtszeit ist ja noch nicht vorbei und in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr bekomme ich meistens neuen Schwung und aller Vorweihnachtstreß fällt von mir ab - Zeit um schöne Dinge zu tun!
Und außerdem - die Tage werden wieder länger!!!
Ich wünsche euch eine gute Zeit!

25. Dezember 2014

Frohe Weihnachten!


Den ersten Weihnachtstag verbringen wir traditionsgemäß bei meinen Eltern. Leider wird mein Papa keinen Weihnachtskugelgeschenkanhänger an seinem Päckchen (und somit an seinem schwedischen Weihnachtsbaum, den er jedes Jahr mit großer Begeisterung wunderschön schmückt) haben, denn mir gefällt das Strickbild nicht. Ich werde mich in Ruhe noch einmal mit dem Einweben von langen Spannfäden beschäftigen, das beim Stricken eines so kleinen Projekt schwieriger zu sein scheint. Die Pferdchen (die ich dem Buch "150 Scandinavian Motifs" von Mary Jane Muckleston entnommen habe) sind sehr hübsch, kommen aber durch das unruhige Bild nicht gut zur Geltung. Da wird leider geribbelt werden.
Der Höhepunkt unseres Heiligabends war der Auftritt unserer 6-jährigen als textsicherer Engel beim Krippenspiel. Den feierlichen und gleichzeitig friedvollen Gesichtsausdruck kannte ich noch nicht an ihr.
In Patchworkfamilien (jedenfalls bei uns) ist Weihnachten immer eine Herausforderung (vor allem im Vorfeld) und nie wirklich Erholung. In dem Sinne bin ich dankbar für solche Momente, in denen dann doch festliche Stimmung aufkommt.
Frohe Weihnachten wünsche ich euch!

23. Dezember 2014

Kurz vor Weihnachten . . .


. . .  packt mich dann doch noch Weihnachtsstimmung beim Stricken einer Weihnachtskugel. Diese Kugel duftet fein nach Lavendel aus Demeteranbau, denn ich habe 2 Tropfen Lavendelöl auf die Füllung gegeben und ist ein Geschenkanhänger für meine Mutter. Gefüllt habe ich die Kugel mit Wolle, alles andere hätte ich bei einer wolligen Weihnachtskugel unpassend gefunden :-).
Ich habe ein Bällchen aus Süddeutscher Merinowolle im Kammzug gewickelt. Ich Idealfall hätte ich es mit einer Filznadel etwas fixiert (habe aber grade auf die schnelle keine gefunden),  es ging aber auch so. Projektinfos gibt es hier.


15. November 2014

Herbstgartenfärbungen . . .


Ich freue mich über die Farben aus meinem Garten. Im Oktober und November aus dem vollen schöpfen zu können, ist schon sehr ungewöhnlich. Mit Blattrosetten von Königskerzen, Tagetesblüten, Waidblättern und Dahlienblüten bannte ich diese Farben auf Sockenwolle.



Die Färbungen von oben nach unten: Dahlienblüten, Dahlienblüten, Dahlienblüten, Waidblätter, Tagetesblüten, Dahlienblüten, Königskerzenblätter.
Die unterschiedlichen Dahlienfärbungen sind mit unterschiedlichen Blütenfarben gefärbt. Bei Kaufinteresse findet ihr sie hier, wo ich sie nach und nach einstelle.



Die Waidfärbungen (unten auf Wolle/Seide) haben dieses Mal eine Karamellnote.


2. November 2014

Achtung Verwechselungsgefahr


Der November beginnt mit Frühlingstemperaturen. Der erste Frost läßt auf sich warten und es blüht und grünt im Garten. Der Färberwaid, einst als Samen von Kirsten bei mir eingezogen, hat sich ausgebreitet und so finde ich an vielen Stellen seine Blattrosetten. Und weil nicht überall Färberwaid wachsen soll, habe ich Ende Oktober mit den frischen Waidblättern auf der wunderschönen Angorawolle von Claire Metz gefärbt. Wer Claire demnächst auf einem Markt begegnet, wird vielleicht auch den ein oder anderen Strang von mir pflanzengefärbter Wolle sehen. Morgen packe ich ein großes Paket und bin gespannt, wie Claire der Inhalt gefällt. Ich bin sehr begeistert von ihren Garnen, die eine wunderschöne Zwirnung haben.

Diese Waidfärbung führt häufig zu Erstaunen, denn mit Färberwaid wird meistens Indigoblau assoziiert. Für diese Färbung, die einen ganz spezielles Altrosa liefert, wird keine Küpe angesetzt, sondern die Blätter werden frisch gepflückt aufgekocht.
In meinem Garten muss ich genau hinschauen, denn die Rosetten der Nachtkerze ähneln den Waidrosetten auf den ersten Blick sehr. Beide wachsen im selben Beet kunterbunt gemischt. Spätestens beim Reiben der Blätter erkenne ich den Waid, der einen ganz besonderen Geruch hat, den ich nicht beschreiben kann.

Blattrosetten des Färberwaids


Angorawolle von Claire Metz

Blattrosetten der Nachtkerze



1. November 2014

Corespungarn


Am letzten Mittwoch trafen Ute, Géraldine, Ludger und ich uns spontan zu einer kleinen Spinnsession. Erst war ich unentschlossen, dann griff ich in meine DaWanda-Kiste und holte diese vier liebreizenden unverkauft gebliebenen Frühjahrs-Battchen hervor. Beim Kurbeln inspiriert hatte mich das Frühjahr mit seinem frischen Grün, aber auch letzten Schneeresten auf dem Acker. Ich vesponn die Batts zu einem Corespun-Garn.
Die Frühlingsbatts haben versponnen nun das Zeug zu einem (vielleicht sogar vorweihnachtlichen) Kranz.
Nachtrag am 2.11.14: Weg isser, er hat Cora so gut gefallen, dass er bei ihr einzieht.
Da muss ich mir einen neuen Kranz spinnen :-)



29. Oktober 2014

Mal wieder was Gesponnenes


Das sind meine letzten beiden Spinnereien. Einmal Corriedale navajoverzwirnt, bzw. chainplied.
Da habe ich zwei Spinntreffabende und einen Vormittag drangesesssen. Eigentlich sollte daraus ein dickeres Singlegarn werden, aber der Kammzug aus dem wwww war angefilzt und ließ sich deshalb nicht gut ausziehen. Da ist dünn spinnen immer einfacher, als gleichmäßig dick. Das fertige Garn gefällt mir aber sehr gut, ich habe aber noch keine Idee, was daraus wird.


Dieses Garn entstand aus der zweiten Hälfte eines Färbung von Géraldine - eine schöne Mischung aus südafrikanischer Merinowolle und Tussaseide. Mit dem Drall habe ich es etwas zu gut gemeint. Ich habe wohl eine zu große Übersetzung gewählt. Aber beim Verstricken sollte das nicht stören. Auch hier habe ich noch keine Idee.


18. Oktober 2014

Dahlienknollen abzugeben


Der Herbst ist wunderbar! Meine Dahlien blühen in leuchtenden Farben. Trotzdem habe ich damit angefangen, die ersten Knollen aus der Erde zu heben, um nicht nach dem ersten Frost in Streß zu geraten (so war es im letzten Jahr, als ich bei strömenden Regen meine Knollen ausbuddeln musste). Es sind mittlerweile so viele, dass ich diese Arbeit lieber auf ein paar Tage verteile. Meine Dahlien bereiten mir jedes Jahr viel Freude, aber einige Knollen sind so riesig geworden, dass sie dringend geteilt werden müssen. Allerdings habe ich das bei diesen riesigen Exemplaren mit der Hand nicht geschafft, was am schonendsten wäre. So werde ich sie direkt vorm Verpflanzen mit dem Spaten teilen, damit die verletzten Knollen nicht unnötig lange rumliegen. Obwohl meine Dahlien viel Raum in meinem Garten einnehmen dürfen, möchte ich nun ein paar Knollen abgeben/verschenken, da ich sie nicht alle unterbringen kann. Bei Interesse bitte einfach per e-mail bei mir melden. Ich habe mir vorgestellt, "bunte" Päckchen zu packen, die ich dann im April verschicke.


 Dahlien sind herrliche Färbepflanzen. Ich liebe ihr Orange!

Dahlienblüten auf Wolle/Seide

Dahlienblüten und Färberkamille auf Sockenwolle

19. September 2014

Endlich fertig


Über zwei Monate habe ich an diesen Socken gestrickt und jetzt endlich sind sie fertig. Unten seht ihr sie heute morgen vor der werkbeendenden Wäsche (ja, wenn man soo selten strickt, wie ich zur Zeit, dann lohnt es sich von einem "Werk" zu sprechen), oben gewaschen und in Form gespannt. Meiner Tochter, die sich die Wolle ausgesucht hat und für die die Socken sind, wäre das bestimmt egal gewesen, aber ich pflege dieses Ritual der Fertigstellung. Die Wolle ist vom Mondschaf und ließ sich toll verstricken. Was ich jetzt stricke? Ich weiss es noch nicht.


5. September 2014

Die Sonnigen sind aufgehübscht . . .

Lacegarn gefärbt mit Tagetes- und Dahlienblüten

Die drei Merinolacestränge oben, passen die nicht wunderschön zueinander?

Dann fragte mich Friederike nach kleinen Strängen in verschiedenen Orangetönen für ein geplantes Tuch und so begann das Wickel- und Haspelvergnügen. Falls ihr jetzt auf den Geschmack gekommen seit, findet ihr alle Stränge in meinem shop.

Sockenwolle gefärbt mit Dahlien-, Tagetesblüten und Goldrute




28. August 2014

Sonnig . . .


. . . sind´se, diese Dahien-, Tagetes- und Goldrutenfärbungen.
Ich finde, diese Farben tun richtig gut und freue mich darauf, die gewaschenen Stränge aufzuhübschen, bzw. nochmals zu haspeln oder zu Knäueln zu wickeln. Die Stränge oben sind alle Sockenwolle, unten Lacegarne.


26. August 2014

Da lacht die Sonne . . .

Goldrute

 . . . auch wenn es regnet. In den letzten Tagen habe ich mit Goldrute und Tagetesblüten gefärbt.
Es ist wie verhext. Ich sehe überall blühende Goldruten, aber immer an Stellen, wo ich sie nicht ernten kann, z. B. Autobahnböschungen. Nun habe ich aber eine Stelle gefunden, die ich auch zu Fuß erreichen konnte. Mehr als 600 g waren es nicht, aber immerhin. Die Tagetesernte im Garten war erfolgreicher. 1200 g frische Blüten konnte ich pflücken. Wunderbar!
Jetzt habe ich grade damit angefangen, die bereits gefärbte Wolle zu waschen. 

Tagetes

Schon etwas länger fertig ist die Rainfarnfärbung auf drei Materialien. Rainfarn zu finden, ist hier überhaupt kein Problem. Zwar ist er häufig schon kurz vorm Verblühen, aber ich habe einen Feldrand entdeckt, an dem noch ganz junger Rainfarn steht. Vermutlich wurde er frühzeitig abgemäht und blüht jetzt mit Verspätung.

Rainfarn



Besonders gut gefällt mir das kühle metallisch anmutende Gelb auf Wolle/Seide.


17. August 2014

Seht ihr das auch? FREU FREU FREU

im JPG-Format hochgeladen

im png-Format hochgeladen

Ihr Lieben, ihr glaubt gar nicht, wie sehr ich mich freue. Fairyknits und Lunacy gaben mir den Rat, meine Bilder im png-Format hochzuladen. Ich habe es ausprobiert und bin sehr begeistert. Seht ihr den Unterschied? Das Bild unten sieht endlich wieder so aus, wie ich es haben möchte, bzw. wie meine Originaldatei aussieht. Die Weichheit der Wolle kommt wieder zur Geltung, die Farben sind originalgetreu. . . hach, das habe ich seit Oktober vermisst. DANKE! ICH FREUE MICH RIESIG!
Auch die vielen hilfreichen Kommentare zum Thema Brille und Beleuchtung haben mich weitergebracht. Das Älterwerden lässt sich nun mal nicht ändern, damit hadere ich zur Zeit, aber so geht es uns ja allen.
Ich werde mir jetzt wie von Sabine und Schnuffelwolle vorgeschlagen ein passendes Tageslicht-Vollspektrum-Leuchtmittel (was für ein gigantisches Wort) für die vorhanden Lampe bestellen und mal schauen, wie ich damit zurecht komme. Das ist dann auch günstiger, als direkt eine neue Lampe zu kaufen.

14. August 2014

Mausezähnchen




Jetzt war es sehr lange ruhig hier. Zum einen liegt es daran, dass ich oft keine Freude daran habe, hier Bilder zu zeigen, die nicht so aussehen, wie sie ohne die automatische Bildbearbeitung bei Google aussehen würden, die seit Oktober letzten Jahres ihr Unwesen treibt. Im Fall des abgebildeteten Strickstückes möchte ich laut rufen:
Die Kontraste sind viel zu stark! Grauenhaft!
Aber was soll´s, ändern kann ich leider daran nichts, außer mich nach einem anderen Bloganbieter umzusehen, aber dazu kann ich mich (noch) nicht aufraffen.
Das war einer der Gründe der Blogruhe, denn schließlich lebt mein Blog von Bildern und nicht so sehr vom Text.
Zum anderen hatte ich wenig Strickstücke vorzuweisen. Eine "Altersweitsichtigkeit" macht sich immer mehr bemerkbar, die mir das Stricken verleidete. Mittlerweile habe ich mich aber mit einer Lesebrille (1,5 dpt) arrangiert, die ich bei kniffeligen Arbeiten aufsetze und beim einfachen Stricken wieder absetze.
So freue ich mich an diesem Mäusezähnchenbündchen, dessen Anschlagreihe ich nicht vernäht, sondern direkt mit den in Arbeit befindlichen Maschen zusammengestrickt habe. Mit der neuen Brille ging das plötzlich wieder ganz einfach (nachdem ich zig Versuche ohne Brille gestartet hatte, wo es mir nur lausig gelungen war).
Ein weiteres Sehproblem habe ich abends, da strengt mich das Stricken sehr an und das soll es ja grade nicht, sondern entspannen und Spaß machen.
Wie illuminiert ihr euren Handarbeitsplatz?
Ich merke, dass die Lampe am Sofa nicht mehr reicht. Habt ihr einen Tipp für mich?
Ich habe jetzt mal nach Tageslichtlampen gestöbert, aber der Wust an Information erschlägt mich. True light? Vollspektrumlampen? Lichttherapie? Hokuspokus?


Ich stricke übrigens mal wieder die Hedera-socks, nur statt des Bündchens mit verschränkten Maschen das umgeschlagene Mausezahnbündchen. Das Material ist eine weiche 85/15 Sockenwolle vom Mondschaf (Farbe in echt VIEL schöner, aber das hat auch Google vermurkst, grrr). Das Garn hatte sich das große Töchterlein für neue Socken ausgesucht. Ich bin gespannt, wie lange die Fersen halten.

9. Juli 2014

Das Wetter macht mir einen Strich durch die Rechnung . . .

Färberkamillenblüten

Vorgestern habe ich mit meiner kleinen Erntehelferin Färberkamillenblüten, Schafgarbe und Rainfarn vor der Blüte geerntet. Heute wollten wir färben, aber es regnet und regnet und regnet . . .
So hängt nun der Rainfarn und die Schafgarbe in Sträußen am Rosenbogen und bleiben bei dem Wetter wenigstens frisch ;-)



Fotos von den vom Hilshof zurückgebrachten Strängen, die nun in den shop einziehen können, wollte ich auch machen, aber sie laufen ja nicht weg.
Ein paar habe es aber schon geschafft. Nächste Woche werden es hoffentlich mehr werden.
Géraldine hat in launigen Worten berichtet, wie das Wollfest war.
Wer uns also sonntags nach 14.00 Uhr angetroffen hat und sich über die komischen Weiber gewundert hat: So ist frau drauf, wenn vorher fast der Pavillon weggeflogen wäre und in Windeseile alles abgebaut und provisorisch neu aufgebaut werden musste. Von der gerissenen Leine ganz zu schweigen . . .
Entschuldigt bitte also auch, wenn ich treue Leser unter den Besuchern nicht erkannt oder angemessen begrüßt habe :-)
Es gab viele nette Kontakte und am Samstag auch gemütliches Spinnen am Stand mit lieben Besuchern. Ich durfte auch ein paar tolle Dinge mit nach Hause, bzw. in die Werkstatt schleppen, dazu später mehr.

Schafgarbe und Rainfarn

19. Juni 2014

Geht bei mir immer ;-) . . .


Blau, Türkis, etwas Grün . . . gefärbt mal wieder von Géraldine auf Neuseelandwolle und am Dienstagabend beim Spinntreffen in einem Rutsch versponnen. Und weil ich ein relativ dickes Singlegarn spinnen wollte habe ich mir wieder den großen WooleeWinder gegriffen und weil es schnell gehen sollte die größte Übersetzung gewählt. Da waren wohl nur die Hände nicht schnell genug und ich habe schon während des Spinnens gemerkt, dass es ein "Rasta" werden würde (grins, Géraldine hat die "Überdrehten" so getauft). Nach dem Waschen ist der Drall ganz erträglich und ich werde ihn notfalls beim Verstricken ein bischen baumeln lassen, wenn mal sehr drallreiche Stellen auftauchen.


18. Juni 2014

Mal keine Saisonfärbung . . .



Um auch ein paar kräftigere Farben zum Wollwochenender auf dem Hilshof mitnehmen zu können, habe ich in den letzten Tagen zu Blauholz gegriffen und ein paar sehr schöne Lilatöne gefärbt. Eigentlich müsste Blauholz ja Lilaholz heissen :-)
Wie jedes Mal, wenn ich mit Blauholz färbe, erschrecke ich mich über den ersten Farbzug, der wie die finsterste Nacht daher kommt. Getrocknet gefällt mir das dramatische dunkle Lila aber sehr gut.





Zum Spinnen kam ich in der letzten Zeit wenig und so wurde dieser Strang Texelwolle an drei Spinntreffabenden gesponnen und verzwirnt. Es sollen gemütliche robuste Socken werden und so wunderte ich mich zwar wieder, wie dick das navajoverzwirnte Garn wurde, aber es stört mich nicht.
Der Kammzug namens "Winter blues" stammt von Natalja. Wie immer ein schöner Kammzug, der sich wunderbar verspinnen ließ.
Gestern hatte ich dann einen Kammzug von Géraldine am Start, der farblich genau in mein Beuteschema passte.  Ist zwar fertig gesponnen, aber noch nicht trocken . . .