3. März 2012

Aus der Experimentekiste


Obwohl ich 2009 an einem tollen Artyarnworkshop teilgenommen habe, bin ich mit dem Artyarnspinnen nie richtig warm geworden. Überhaupt - die Spinnerei packt mich in Wellen - und immer habe ich das Gefühl wieder von vorn anfangen zu müssen. Momentan spinne ich wieder sehr viel, merkwürdigerweise nicht am neuen Lendrum, sondern am "alten" Tom, der mir so vertraut ist. 
Hier der Versuch, ein Dick-und-Dünn-Garn zu spinnen, das an den dünnen Stellen allerdings zuviel Drall hatte, sodass ich es mit einem Schurwollgarn von der Kone verzwirnt habe. Sieht schwer nach Nadelstärke 10 aufwärts aus (die passende Rundnadel muss ich mir erst noch besorgen). Die trüben Nebelfarben habe nach dem Spinnen im Topf  gefärbt (nicht mit Pflanzenfarben, sondern Sewo-Color). Bin gespannt, wie es verstrickt aussieht.

4 Kommentare:

  1. jaja diese Beschreibung vom spinnen könnte von mir sein..mag die Artgarne eigentlich auch nicht so. Experimentieren ist aber gut, es sind die besten Erfahrungen.
    Viel Erfolg..ich lasse mich vom Resultat überraschen
    L.G.Soenae

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  2. Beautiful! So soft! I also like colours, they are very nice. Have a nice day :-)

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  3. Das verzwirnen ist dem Garn gut bekommen, es sieht seehr schön aus!
    Liebe Grüße
    Gabi

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  4. Ich finde auch, dass dieser "Engerling" recht gut aussieht!

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